Montag, 29. Juli 2013

Kultursonntage in Völkshagen

Seit einigen Jahren bereichert der Dorfverein "H. Schröder", Völkshagen in den Sommermonaten das kulturrelle Leben in MV.
Stetig wachsende Besucherzahlen zeigen, dass die Kultursonntage am Dorfgemeinschaftshaus bereits einen festen Platz im Kulturkalender der Region haben.
Ein "kleines" Dorf macht von sich Reden und stellt etwas "Großes" auf die Beine.

Mit dem Auftritt der Line-Dance Group "Hot Zossen" Völkshagen am 28.Juli ist in diesem Jahr bereits wieder Halbzeit.
Zuvor hatten bereits die "Elmenhorster Herzbuben" (30.Juni)
mit Witz und Humor und "Der Jüdische Markt" (14.Juli)

mit traditionellen jüdischen Humor für gute Unterhaltung gesorgt.

Die nächsten Termine sind der 11. und 25.August, sowie der 8.September. Wir freuen uns auch auf Ihren Besuch. (Eintritt frei)
Dabei sollten Sie auch eine Besichtigung des Wildkräutererhaltungsgartens einplanen und ein backfrisches Brot aus dem Holzbackofen erwerben.

Hier noch eine Empfehlung:
 

Donnerstag, 18. Juli 2013

Karls-Cup im Segeln

In diesen Tagen fallen besonders viele weiße Segel auf dem Bodden bei Ribnitz-Damgarten auf.
Ca. 1000 Segler aus 11 Ländern sind zur Internationalen Deutschen Jugend- und Jüngstenmeisterschaft, dem Karls-Cup angereist.
Über 700 Boote werden zu den Wettfahrten ab 20. Juli zu Wasser gelassen. Doch schon die Trainingstage zaubern ein imposantes Bild auf den Ribnitzer See und dem Saaler Bodden.


Samstag, 6. Juli 2013

Lieber einmal mehr als mehrmals weniger

Wissen Sie was ein Hürlimann-Traktor ist?

Bis gestern wußte ich es auch noch nicht. Doch die Lesung mit Dieter Moor im Stadtkulturhaus Ribnitz-Damgarten hat mir die Augen geöffnet.
Es muss ein einzigartiges schweizer Spitzenprodukt sein, vielleicht vergleichbar mit einer schweizer Uhr oder Ricola.
Jedenfalls war beim brandenburgischen Neubauer Moor im Dörfchen Amerika das Problem riesig, als besagter Hürlimann-Traktor den Geist aufgab. Doch Hürli-Gott Jakob aus der Schweiz kam um die Situation zu retten, angezweifelt und unterstützt durch die "amerikanischen" Orginale Bauer Müsebeck, Teddy und Krüpki.
So erlebte der Zuhörer bis zur Pause eine amüsante und sehr unterhaltsame Geschichte und kennt nun die Bedeutsamkeit eines Herzbölzli für den Hürli.
Die Begeisterung hielt auch im zweiten Teil an, als die Tanzboden-Casanovas zu Loosern gemacht wurden und ein Meuchelmord an einer Tanne begangen wurde.
Die Begeisterung drückte sich in tosendem Beifall und einer langen Schlange beim Signieren der Bücher aus.
So blieb für mich nur ein Wunsch unerfüllt. "Sonja hätte ich gern kennengelernt:"